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Stammbaum Tuschezeichnung

Stammbaum zeichnen - Tuschetechnik

Stammbaum zeichnen- mit Feder- oder Tusche?

Wir haben längere Zeit alle Aquarellstammbäume klassisch mit der Feder beschriftet. Die Unterschiede zwischen einer Feder- und einer Tuschezeichnung sind jedoch für den Betrachter marginal. Wir haben uns deshalb dauerhaft für die Tuschezeichnung entschieden. Sollte explizit eine Bearbeitung mit der Feder erwünscht sein, müssen wir dies mit einem höheren Gesamtpreis berücksichtigen. Gerne können Sie bei uns die Federzeichnung ansprechen, bevor wir Ihren Stammbaum zeichnen.

Stammbaum zeichnen - mit Tusche

Ja, Feder und Tinte können durch die Lichtreflektionen oder durch einen besonders dickflüssigen Auftrag wertiger wirken. Diese Effekte spielen jedoch auf größerer Distanz zum Betrachter keine Rolle. Die Fehleranfälligkeit (z.B. in Folge eines Tintenkleckses beim Stammbaum zeichnen) ist jedoch mit der Feder als Zeichengerät deutlich höher.

Ein Stammbaum als Tuschezeichnung ist vergleichsweise einfacher anzufertigen als das farbige Aquarell oder gar ein Acrylgemälde. Tuschezeichnungen haben jedoch den Nachteil, dass Korrekturen nahezu unmöglich sind.

Die Tuschezeichnung entsteht in der Regel auf weißem (Zeichen-)Papier. Während Urkundenpapier übermalt und damit kleinere Fehler kaschiert werden können, ist dies bei einer Tuschezeichnung spurlos kaum realisierbar. Dieses Risiko lässt die Tuschezeichnung natürlich insgesamt wesentlich aufwändiger erscheinen als z.B. eine Bleistiftzeichnung.

Stammbaum zeichnen - Tusche

Einen Tusche-Stammbaum zeichnen lassen?

Wir beraten Sie gern jederzeit völlig unverbindlich und kostenfrei zu Ihrem persönlichen Stammbaum. Einen Stammbaum zeichnen wir neben der Bleistifttechnik auch mit Tusche. Als farbige Alternative können Sie von uns auch einen Aquarell-Stammbaum malen lassen.

Mobil: (+49)174/539 1611

info@zeichenfuchs.de

Kontaktieren Sie uns auch gern privat über Whatsapp!

Wir bieten mittlerweile auch vollständige Tuschezeichnung bei Stammbäumen und Ahnentafeln an. Zuvor ist die Tuschetechnik bei der Beschriftung der farbigen Stammbäume zum Einsatz gekommen. Tusche hat den großen Vorteil eines sehr hohen Kontrasts. Die Schrift ist auch auf bemaltem Hintergrund problemlos erkennbar.

Wenn wir in der Tuschetechnik eine Ahnentafel oder einen Stammbaum zeichnen, müssen alle Buchstaben und Ziffern beim ersten Versuch direkt sitzen! Korrekturen sind praktisch nicht spurlos möglich. Der digitale Datensatz muss deshalb in der Konzeptphase besonders gründlich überprüft werden. Nur so können unschöne Spuren an der Originalzeichnung weitestgehend verhindert werden.

Tusche-Stammbaum zeichnen lassen

Einzelne Elemente können auch bei der Tuschezeichnung koloriert werden. Ist jedoch grundsätzlich eine farbige Darstellung gewünscht, raten wir zum klassischen Aquarell-Stammbaum. Farbige Baumkronen sind vom Aufwand (und dementsprechend auch vom Honorar) immer mindestens gleichzusetzen mit einem Aquarellgemälde.

Mit Tusche Stammbaum zeichnen

Stammbaum zeichnen mit Schraffuren

Stammbäume in der Tuschetechnik sind grundsätzlich schwarz-weiß und haben im Vergleich zur Bleistiftzeichnung auch keine Graustufen. Schraffuren ersetzen die Schattierungen. Um eine bestimmte Farbe zu simulieren, können wir auch die heraldische Tingierung verwenden. Es ist eine Art Farbcode, wo alle Flächen einer Grafik nach einem bestimmten Muster ausgearbeitet werden. So kann z.B. auch die Farbgebung der (Familien-)Wappen korrekt dargestellt werden ohne auf reine Konturengrafiken ausweichen zu müssen.

Beispiel: Alle schwarzen Flächen eines Wappens können in der Tuschetechnik mit einer Kreuzschraffur simuliert werden. Sieht man eine gepunktete Fläche, so handelt es sich üblicherweise um einen goldenen Hintergrund.